Bretter, die die Welt bedeuten

Bretter, die die Welt bedeuten


2023


Buch Helmut Bez, Jürgen Degenhardt (Raub der Sabinerinnen, Franz und Paul von Schönthan)

Musik Gerhard Kneifel




So ein Wandertheater ist doch ein ganz eigener Kosmos: Immer unterwegs, stets knapp bei Kasse, aber voller Enthusiasmus für die Bretter, die die Welt bedeuten. So ergeht es auch Theaterdirektor Emanuel Striese, der mit seinem Karren durchs Land zieht. An begabten Schauspielerinnen und Schauspielern mangelt es ihm nicht, zählt er doch die jugendliche Heldin Emilia Stern - mit Ambitionen zur ganz grossen Kunst - und die Primadonna Bella della Donna - hinter der sich keineswegs eine italienische Gräfin, sondern die Ur-Berliner Fleischer-Tochter Mieze Kalweit verbirgt - zu seiner Truppe. Auf seiner Tournee trifft das Wandertheater von Travermünde in das Städtchen Neustadt an der Dosse. Dort treffen sie auf die Familie des Gymnasialprofessor Gollwitz, der eine eigene «Oper» geschrieben hat: Der Raub der Sabinerinnen. Doch von der Idee, sein Werk tatsächlich zur Aufführung zu bringen, ist Gollwitz wenig begeistert - schliesslich ist er eine stadtbekannte Persönlichkeit und hat einen Ruf zu verlieren. Auch seine Frau dürfte nie erfahren, dass das Stück aus seiner Feder stammt. Dem Charme der temperamentvollen Theaterspielerin Bella della Donna kann sich Gollwitz dann aber doch nicht entziehen - Blamage hin oder her. Dass Striese für das Stück auch junge, einheimische Schauspielerinnen und Schauspieler sucht, kommt dabei für eine Gruppe Jugendlicher nach erlangtem Abitur gerade recht, um aus dem Schulalltagstrott auszubrechen und den Duft der grossen weiten Theaterwelt kennenzulernen. Für deren Eltern ist die Theaterwelt hingegen ein Sündenpfuhl und somit eine Gefahr für die lieben, unschuldigen Kinder. Es beginnt eine turbulente Vorstellung mit ungeahnten Folgen - ein Musical über Schein und Sein, die bürgerliche Sehnsucht nach Freiheit und das Streben der Künstler nach Sesshaftigkeit.


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